Die richtige Finanzplanung
„Die gesetzliche Rente ist sicher“. Nur ihre Höhe nicht!
Das Verhältnis von beitragszahlenden Erwerbstätigen und Rentner bzw. Pensionären wird sich auch in Zukunft weiter verschlechtern. Der Prozentsatz vom letzten Netto-Einkommen, den die Rentner von heute und morgen ausgezahlt bekommen wird weiter sinken. Heute sind es noch etwa 60%, morgen vielleicht nur noch 40%.
Altersvorsorge: Ermittlung der Rentenlücke
Private Vorsorge – zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung oder den Beiträgen zu einem berufsständischen Versorgungswerk oder landwirtschaftlichen Alterskasse tut also Not – will man nicht später von Altersarmut betroffen sein -!
Erfahrungswerte besagen, dass man im Alter etwa 80% des letzten Nettogehalts benötigt, will man den bisherigen Lebensstandard halten. Auf dieser Basis bleibt also eine Lücke von derzeit ca. 20%, die in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter ansteigen wird. Die Lücke kann z.B. durch private Renten- oder Lebensversicherungen, wie z.B. Riester- oder Rürup-Verträge, durch Einkünfte aus vermieteten Immobilien oder aus weiteren Kapitalanlagen u.ä. gedeckt werden.
Bei den Finanzplanungen für das Alter sollte man auch die Wirkung der Inflation nicht außer Acht lassen. Eine durchschnittliche jährliche Inflation von 2% führt dazu, dass 1 Euro heute z.B. in 20 Jahren nur noch etwa 2/3 seiner Kaufkraft besitzt.
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Dr. Kley erhält die Auszeichnung für die Innovationsführerschaft des deutschen Mittelstands. Und die Auszeichnung zur digitalen DATEV-Kanzlei 2023.
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