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So kann es passieren, dass der Beschenkte sein Präsent als Betriebseinnahme oder Arbeitslohn versteuern muss. Der Schenker hingegen läuft Gefahr, seine Aufwendungen nicht als Betriebsausgabe abziehen zu können oder seinen Vorsteuerabzug zu verlieren.

Um derartigen Unannehmlichkeiten vorzubeugen, haben wir eine Kurzübersicht zur steuerlichen Behandlung von Geschenken erstellt. Darüber hinaus möchten wir Sie auf unsere bereits bestehenden Download-Angebote hinweisen.

Nutzen Sie unser Informationsblatt zu Sachbezügen und das Formular für Geschenke an Nichtarbeitnehmer. Wenn Sie planen, Geschenke in großer Anzahl oder von höherem Wert zu verschenken, bitten wir Sie, die steuerliche Behandlung im Voraus mit Ihren Ansprechpartnern in der Kanzlei zu klären.