Das neue Reisekostenrecht

Europa und die Welt gehen durch stürmische Zeiten. Und doch schauen wir auf ein für Deutschland und seine Bürger sehr erfolgreiches wirtschaftliches Jahr zurück. Innovatives und vorausschauendes Denken und Handeln sind wichtige Faktoren, um in dieser Zeit zu bestehen. Mit unserer Arbeit, unseren Ideen und unserer Beratung möchten wir Ihnen auch im neuen Jahr wieder […]

Das neue Reisekostenrecht

Die steuerliche Berücksichtigung von Reisekosten soll durch die Änderungen deutlich vereinheitlicht und vereinfacht werden.

Finanzierungsgestaltung bei KMU

Das Hausbankprinzip hat sich nach den Erfahrungen der hinter uns liegenden Krisenjahre grundsätzlich bewährt. Dabei arbeiten auch heute noch viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nur mit einer Hausbank. In Zeiten von Basel III kann diese Strategie mit nicht unerheblichen Finanzierungsrisiken belastet werden, insbesondere dann, wenn sich die einzige Hausbank selbst Kreditrestriktionen auferlegt oder auferlegen […]

Nutzung von Altverlusten vor Fristende

Mit dem Jahreswechsel 2008/ 2009 hat der Gesetzgeber die Besteuerung der Einkünfte aus der Veräußerung von Wertpapieren etc. im Bereich der Kapitaleinkünfte geregelt. Bis zum 31.12.2008 gehörte die Veräußerung von Wertpapieren noch zu den privaten Veräußerungsgeschäften.

Kompetenz Zuwachs in Kitzingen

zum Monatswechsel September/Oktober hat unsere Kanzlei in Kitzingen Zuwachs erhalten. Die Kollegen der Kanzlei Herbert & Miebach Steuerberatungsgesellschaft mbH aus Albertshofen sind in zusätzlich geschaffene Räume in der Ritterstr. 20 in Kitzingen umgezogen und werden sich mit unserer Kanzlei zum Jahreswechsel zusammenschließen, da Herr Herbert sich aus Altersgründen allmählich in den Ruhestand zurück ziehen möchte.

Wie finde ich den Richtigen?

Die Frage, wer später einmal das Geschäft übernimmt, plagt heute zunehmend mehr Firmeninhaber. Dabei benötigt die Vorbereitung der Unternehmensnachfolge viel Zeit, weshalb man erfahrungsgemäß bereits drei bis fünf Jahre vor der Pensionierung beginnen soll, die entsprechenden Weichen zu stellen.

Referat zum neuen Hausarzt EBM 2013

Der Verkauf einer ärztlichen Praxis setzt aufgrund vielfacher Vorschriften mittlerweile sowohl für den Abgeber als auch für den Übernehmer eine sehr konkrete und rechtlich durchdachte Planung voraus. Beispielhaft ist nur zu nennen, dass die KV seit dem 01.01.2013 befugt ist, die Zulassung eines Arztes unter bestimmten Voraussetzungen einzuziehen, wenn diese im Wege der Praxisnachfolge ausgeschrieben […]

Referat über die Praxis der Zukunft

Anfang Oktober geht es los: Dann gilt der neue EBM. Neuer Orientierungswert, Alterseinteilung, Vorhaltepauschale… wir zeigen Ihnen, was auf Sie und Ihr Praxisteam zukommt. Als Referenten hierzu konnten wir den Spezialisten Herrn Ludger Rode, ehemaliger Geschäftsführer der KV Rheinhessen, Vorstand der Meditool AG, Hamburg gewinnen.

Aufbewahrung und Zugang zu wichtigen Unterlagen

Manchmal kann es ganz schnell gehen – ein plötzlicher Unfall, akute Krankheitsbeschwerden, welche Sie handlungsunfähig machen oder sogar der Todesfall. Danach tritt häufig die Frage auf, wo ist was, welche Vollmachten und Unterlagen sind nun von Nöten und – ebenfalls wichtig – wo sind diese zu finden?

Sorgen Sie für den Todesfall vor

25 Prozent aller Deutschen haben kein Testament. Darüber hinaus sind 90 Prozent der Testamente von Unternehmern fehlerhaft. Dabei können die Regelungen von entscheidender Bedeutung für Sie sein, wenn Sie entgegen des bürgerlichen Rechts Ihr Vermögen vererben möchten. Auch bei Ihnen macht das Sterben keine Ausnahme.